Exposé:
Stefan Kunz
Jahrgang 1968
Kampfkünste und Meditation begeistern mich seit meinem 15. Lebensjahr.
In einem Karatebuch las ich 1983 zum ersten Mal von Zen-Meditation. Ich probierte es
nach der darin beschriebenen Anleitung aus. Ich fing sofort Feuer und wusste, dass mein Weg
in diese Richtung gehen sollte. Ich trainierte 8 Jahre Wado-Ryu-Karate und wechselte dann zum Ninjutsu. Stets auf der Suche nach „dem Kern“ der Kampfkunst, der für mich in irgendeiner Weise mit Meditation, Zen und Spiritualität zu tun haben musste, war Ninjutsu für viele Jahre meine Heimat geworden.
Später ergänzte ich meine Erfahrungen und trainierte 5 Jahre Wing-Tsun und fast 10 Jahre lang Chenstil Taijiquan (WCTAG).
Aus gesundheitlichen Gründen musste ich dann jedoch etwas Tempo zurückschrauben. Ich machte eine Ausbildung zum Qigong-Kursleiter
und unterrichtete im Anschluß 6 Jahre lang an der VHS Schwarzachtal.
Seit 1999 bin ich aktiver Zen-Schüler von Zen-Meisterin Sabine Hübner (Roshi) und Dharma-Schüler von Vijaya V.Fey Sayadaw.
Seit 2010 bin ich durch den Verein für buddhistische Schulungswege e.V. authorisiert Dharma-Unterricht als Dharma Lehrer anzubieten.
2014 erhielt ich die Ernennung zum Lehrer für Zazen.
2015 besuchte ich das bekannte Bewusstseinstraining Avatar und 2016 den Avatar-Masterkurs.
Meine Qualifikationen:
Was die DaoMAS® - Idee für mich bedeutet:
Die Idee zu lockeren Treffen und Kursen erwuchs im Laufe vieler Jahre von innen heraus. Meine Erfahrungen, die ich auf verschiedenen Gebieten machen durfte, fügten sich jedoch erst zusammen, als ich selbst mit einem Burnout konfrontiert wurde. Wie durch Schicksalsfügungen bestimmt, hatte ich immer Interesse und Begeisterung an allem, was ich jetzt als "Synergetische Einheit" in Kursen anbiete. Es sind die Dinge, die heute gebraucht werden und zugleich diejenigen, die mich selbst am meisten begeistern.
Ich glaube mit dieser Idee viele Menschen ansprechen zu können, die einen Wandel in ihrem Leben suchen. Welcher Art auch immer.
DaoMAS® - Das ewige Dao, welches sich ständig wandelt, sein Gesicht verändert und im Wesen doch stets unberührt bleibt ist jederzeit für alle zugänglich. Meditation, Achtsamkeit und Selbsterfahrung sind Werkzeuge mit denen man spielen kann. Scheinbar führen sie den Menschen hin zu sich selbst. Gut aufeinander abgestimmt ergänzen sie sich gegenseitig und unterstützen den Wandel in der Gesellschaft zu mehr Herz und Mitgefühl. Braucht die
Gesellschaft solche Kursangebote? Ich meine ja! Und zwar dringender als noch vor 10 Jahren.
Wenn ich mit meinen Kursen etwas Gutes bewirken kann, geht auch mir das Herz auf. Sollte ein Beruf, mit dem man seine Brötchen verdient nicht etwas sein, das man am liebsten ausschließlich machen möchte?
Als Wellnessanbieter und Gesundheitsberater (Mitglied im Rückgrad. e.V.)
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